TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen


Jubiläumsfest am 24. Oktober 2014

40 Jahre TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen

Sofa Telefonseelsorge klein„Wir bleiben TelefonHörer“

(mehr …)

„Mensch sorge Dich nicht – ein Spieleklassiker im Dienst der Telefonseelsorge“

Es fällt unglaublich schwer, dem Impuls zum Eigenlob zu widerstehen!! Wir werden hier unser Bestes geben, versprochen!!

Was war denn so erfolgreich, dass es auch ein maßvolles Eigenlob verkraften könnte und verdient hätte:

Mit einem aus LKW-Planen selbst hergestellten Spielfeld, das auch bei spielunerfahrenen Passanten Erinnerungen an frühere „Mensch ärgere Dich nicht“ – Partien in der Familie weckte, platzierte und präsentierte sich die TelefonSeelsorge zur besten Shopping-Zeit eines September-Samstages in der Duisburger Innenstadt.

Mensch sorge Dich nichtDas knallgelbe Spielfeld, die bunten Spielfiguren und der große rote Spielwürfel aus Schaumstoff waren Eyecatcher, an denen viele Passanten nicht ohne Weiteres vorbeigehen konnten – und es auch nicht wollten. Eine große Stellwand gab Auskunft darüber, dass sie es hier mit einer Aktion der TelefonSeelsorge Duisburg-Mülheim-Oberhausen zu tun hatten. Musste also etwas Seriöses sein. (mehr …)

Sprich mit uns!

Aktuell-Sprich mit unsIn Anlehnung an ein altbekanntes Brettspiel appelliert die Ökumenische TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen: Mensch, Sorgen? Ruf an!

Die Einrichtung feiert jetzt ihr 40-jähriges Bestehen. Am 6. September 2014, von 11 bis 17 Uhr, möchten Rosemarie Schettler, Leiterin der Krisenbegleitung in der Telefonseelsorge, Olaf Meier, Leiter der TelefonSeelsorge, sowie weitere Mitstreiter auf der Königstraße in der Duisburger City spielerisch mit Interessierten in Kontakt kommen.

Jahresbericht 2013

Unser Jahresbericht 2013 stellt Zahlen, Daten und Fakten des Zeitraums August 2012 bis Juli 2013 zur Arbeit unserer ökumenischen TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen am Telefon, in der Mailseelsorge und in der Face-to-face-Krisenbegleitung vor.

Im inhaltlichen Schwerpunkt blicken wir auf die Rolle der Verwundbarkeit aus der Sicht der Ratsuchenden, aus der Sicht der ehrenamtlich Mitarbeitenden und aus spirituell-seelsorglicher Sicht. Denn in unserem Dienst kommen uns die Verletzungen und die Verluste des Lebens sehr nahe. (mehr …)

Erste Hilfe in der Krise

Weltsuizidpräventionstag  am 10. September

Ein ganzes Schaufenster in einer Buchhandlung voll mit Büchern über Suizid? Was für eine Art Werbung soll das denn sein? Aktuell-Erste Hilfe in der Krise, WSPT 2013„Niemand bringt sich gerne um“, sagt Rosemarie Schettler von der Duisburger Krisenbegleitung. „Viele Menschen halten Betroffene für die klassischen Verlierertypen, aber Suizid  geht durch alle Gesellschaftsschichten.“ Es töten sich auch Menschen, die von außen betrachtet, ein sehr attraktives Leben geführt haben. Darunter sind Manager, Schriftsteller, Konzernleiter und Spitzensportler. Es vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht von einem Fall in der Zeitung liest. Weltweit stirbt alle 40 Sekunden  ein Mensch durch Suizid. Die WHO bezeichnet Suizid als eines der größten Gesundheitsprobleme überhaupt. Seit zehn Jahren ist deshalb der 10. September der Internationale Tag der Suizidprävention. Das Schaufenster in der Buchhandlung Scheuermann soll zum WHO-Tag auf das Thema aufmerksam machen, weil jeder ganz schnell zum Betroffenen werden kann. 2011 haben sich in Deutschland  10 144 Menschen getötet,  60 bis 100 000 Angehörige waren von der Selbsttötung eines ihnen nahestehenden Menschen betroffen. (mehr …)